Absolvent*innen des Kurses Resilienz – Psychische Widerstandskraft verstehen sind in der Lage …
- die theoretischen Grundlagen der Resilienz zusammenzufassen.
- Interpretationen und Konzepte von Resilienz zu erläutern.
- Risiko- und Schutzfaktoren gegenüberzustellen.
- das Modell der Salutogenese und den Zusammenhang mit der Resilienzforschung darzustellen.
- relevante Resilienz-Studien und Strategien resilienter Menschen zu präsentieren.
- molekulargenetische, neurowissenschaftliche und psychoneuroimmunologische Resilienzforschung in ihren Ansätzen zu beschreiben.
- Entwicklungsaufgaben und Resilienz im Lebenslauf darzustellen.
- die Resilienz-Faktoren zu beschreiben.
- Resilienzförder-Ziele, -Zielgruppen, -Aufgaben, -Programme und -Interventionen in unterschiedlichen Kontexten zu erläutern.
- Definition, Merkmale, Standards, Dimensionen und Modelle der organisationalen Resilienz sowie deren Führungskultur zu präsentieren.
- über Gesellschaftsbegriffe, gesellschaftliche und globale Risiken, Krisen und Strategien für einen resilienten Umgang mit diesen Risiken zu diskutieren.
- das Konzept der ökologischen Resilienz zu beschreiben.
- Beispiele internationaler und nationaler, regionaler, kommunaler und urbaner Resilienz-Programme aufzuzeigen.
- Ökosystem-Bewusstsein und den mit der Theorie verknüpften U-Prozess sowie Presencing zu erklären.
- über die Inner Development Goals zu diskutieren.
Absolvent*innen des Kurses Personal, Leadership & Management Kompetenzen sind in der Lage …
- die Begriffe Personal, Leadership und Management Kompetenzen zu differenzieren.
- aus systemischer Sicht Personal, Leadership und Kompetenzen zusammenzufassen.
- die wichtigsten Personal- und Managementaufgaben als Führungskraft anzuwenden.
- Abhängigkeiten zwischen persönlichen Menschenbildern und unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen zu analysieren; menschliche/betriebliche Bedürfnisse zu beschreiben.
- Führungsstile und Führungstechniken in Bezug auf Mitarbeiter*innenführung zu differenzieren, insbesondere für die Mitarbeiter*innenmotivation und -beurteilung sowie für das Generationenmanagement.
- Führungskompetenz in der Rolle als Führungskraft anhand von Beispielen zu erläutern.
- zwischen Führungsaufgaben und Aufgaben des Personalmanagements zu differenzieren.
- die Vor- und Nachteile von virtuellen Teams zusammenzufassen; Beispiele von Herausforderungen mobilen Arbeitens zu beschreiben.
Nach Abschluss des Kurses Arbeits- und Organisationspsychologie werden Studierende …
- die Anfänge sowie die klassischen Aufgabenfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie zu beschreiben
- die Bedeutung und Herausforderungen digitaler, ökonomischer und ökologischer Transformationen für Unternehmen darzustellen
- Aspekte organisationaler Betrachtungsweisen, Arten von Organisationen und Organisationsstrukturen gegenüberzustellen
- Organisationskultur zu erklären und anhand von Beispielen „Fehlerkultur“ und „Innovationskultur“ zu begründen
- organisationale Gestaltungskonzepte verschiedener Organisationstheorien und der jeweils zugrundeliegenden Menschenbilder zu diskutieren
- Auslöser organisatorischen Wandels und die Konzepte Organisationsentwicklung, Change-Management, die Lernende Organisation und den Innovationsansatz „Design Thinking“ darzustellen
- Modelle von Veränderungsprozessen zu beschreiben
- die Bedeutung der Führung von Personal, Arbeitsgruppen, Teams und nachhaltige Teamentwicklung zu diskutieren
- Führungsansätze, klassische Führungsstile und neue Führungskulturen zu erklären
- die Bedeutung von Generationenmanagement für die Arbeit zu begründen
- Aufgabenfelder des Personalmanagements und Beispiele zu präsentieren
- die soziale Bedeutung von Arbeit, den Begriff New Work sowie Merkmale und Werte der Arbeit 4.0 zu argumentieren
- die gesetzlichen Grundlagen für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu erläutern
- Beispiele arbeitspsychologischer Handlungsfelder zu benennen
- die Bedeutung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit zu diskutieren
Absolvent*innen des Kurses Konfliktmanagement und Mediation sind in der Lage …
- Konflikt zu definieren; Arten von Konflikten zu beschreiben.
- Konflikte und Meinungsverschiedenheit zu unterscheiden.
- aufkommende Konflikte, Vorboten und Stadien der Konfliktentwicklung zu bestimmen.
- Strategien zur Vorbeugung von Konflikten zu erläutern.
- die Grundlagen positiver Kommunikation zu erklären.
- Konflikte professionell zu bearbeiten.
- mit den Konfliktparteien den Konflikt zu formulieren.
- Techniken der Konflikt- und Entscheidungsmoderation zu präsentieren.
- Konfliktgespräche zu moderieren.
- Methoden für den Umgang mit Einwänden zu diskutieren.
- die Rechtsquellen für Mediation zu erläutern.
- die grundlegenden Begrifflichkeiten der Mediation zu erläutern.
- die Grundprinzipien der Mediation zu beschreiben.
- die Techniken der Mediation zu benennen.
- die Eintragungsmöglichkeiten für Mediator*innen zu erklären.
- die Rechte und Pflichten eingetragener Mediator*innen darzustellen.
- die Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung zu erklären.
- die Vorteile der Mediation zu präsentieren.
- den Ablauf einer Mediation zu präsentieren.
- die Arten der Mediation zu erläutern.
Absolvent*innen des Kurses Projekt- und Zeitmanagement sind in der Lage …
- Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements zu erläutern.
- Phasen in Projekten zu analysieren.
- Projektplanungstools anzuwenden.
- die Rolle von Mitarbeiter*innen in Projekten nach Aufgaben und Funktionen zu differenzieren.
- Projektmanagementmethoden anhand von Beispielen zu erklären.
- Projekte nach der Laufzeit in Phasen zu organisieren.
- Meilensteine in einem zeitlichen Projektplan zu prüfen.
Flexibler Lehrplan mit Wahlkursen ist möglich!
Der Lehrgang umfasst 5 Kurse, wovon Sie 2 Kurse je nach Ihren persönlichen Interessen austauschen können:
- Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte, DI Thomas W. Albrecht, Experte für Profiling & Mentale Transformation, Buchautor „Die Rhetorik des Sebastian Kurz | Was steckt dahinter?“
- Rechtliche Grundlagen, Mag.a Eva Wagner, MBA, Delfort Group AG, Senior Legal Counsel
- Arbeitsrecht, Mag.a iur. Eva Wagner, MBA, Delfort Group AG, Legal Counsel; Dr. iur. Roland Gabl, Rechtsanwalt
- Personalentwicklung, Coaching & Training, Prof. (FH) Mag.a (FH) Claudia Kummer, MSc, Hochschullehrende und Forscherin, internationale Projektmanagerin, Coachin und Supervisorin; Simon Rivière, Akademischer Psychosozialer Berater, Unternehmer
- Social Media Marketing & Online Kommunikation, DDr.in Elfi Furtmüller, MBA, Senior Researcher, Universität Innsbruck; Dr. Erwin Lammenett, Wirtschaftswissenschaftler und Fachbuchautor „Praxiswissen Online-Marketing“, Influencer Marketing;
- Social Media Strategie, Medienplanung & Erfolgsmessung, DDr.in Elfi Furtmüller, MBA, Senior Researcher, Universität Innsbruck; Dr. Erwin Lammenett, Wirtschaftswissenschaftler und Fachbuchautor „Praxiswissen Online-Marketing“, Influencer Marketing
- Wirtschaftsrecht & Compliance, Mag. iur. Andrej Mlecka, Rechtsanwalt
- Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO), Mag.a iur. Katharina Mayrhofer, Juristin; Mag. iur. Wolfgang Renzl, Rechtsanwalt für Internet- und Medienrecht; DDr.in Elfi Furtmüller, MBA, Senior Researcher, Universität Innsbruck
- Innovationsmanagement & Open Innovation, Prof. Dr. Johann Füller, Kathrin Treutinger, BSc, MSc & Robert Schimpf, BSc, MSc, Universität Innsbruck
- Sales & Vertriebsmanagement, Mag. Raimund Hütter, CSE, Unternehmensberater, Wirtschaftsakademie Wien
Wichtig: Es kann nur zwei Kurse im Weiterbildungsplan getauscht werden. Listen Sie bei der Online Anmeldung genau die fünf Kurse, die Sie für Ihren Lehrgang gewählt haben.