Die Herstellung, Verarbeitung und Entwicklung von Stoffen, die zur Herstellung neuer Materialien benötigt wird, ist Aufgabengebiet der Werkstofftechnik. Dieses Fachgebiet beschäftigt sich zudem mit physikalischen Eigenschaften unterschiedlicher Werkstoffe, zeigt, wie diese richtig eingesetzt werden und bereitet Studierende optimal auf eine Karriere, z.B. in der Industrie, vor.
Inhaltsverzeichnis:
- Studiengänge/Bildungsangebote
- Allgemeine Informationen zum Studium Werkstofftechnik
- Studieninhalte und Schwerpunkte
- Karriere in Technik und Industrie
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AUSFÜHRLICH VORGESTELLTE BILDUNGSANGEBOTE
AKAD University und AKAD Weiterbildung
FERNSTUDIUM Werkstoffkunde Grundlagen
4 Monat(e)
berufsbegleitend
Zertifikat
Fernstudium
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BILDUNGSANGEBOTE
AKAD University und AKAD Weiterbildung
FERNSTUDIUM Werkstoffkunde Grundlagen
4 Monat(e)
berufsbegleitend
Zertifikat
Fernstudium
Fachhochschule Salzburg GmbH
Holztechnologie & Holzbau
6 Semester
Vollzeit
Bachelor of Science
Kuchl
FH Oberösterreich - Standort Wels
Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnik
6 Semester
Vollzeit
Bachelor of Science
Wels
FH Oberösterreich - Standort Wels
Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnik
4 Semester
Vollzeit
Master of Arts oder Master of Science
Wels
Werkstofftechnik – Die Lehre von Metall, Halbleitern und Polymeren
Materialien und Substanzen, die zur Herstellung neuer Materialien benötigt werden, heißen Werkstoffe. Ein Studium aus diesem Bereich beschäftigt sich mit der Herstellung, Verarbeitung und Entwicklung von Metall, Polymer und Co. und lehrt benötigtes fachliches als auch praktisches Knowhow. Des Weiteren geht es auf die physikalischen sowie mechanischen Charakteristika verschiedenster Werkstoffe ein, zeigt ihre Wirkungen im Zusammentreffen mit anderen Werkstoffen und vermittelt deren richtigen Einsatz.Bild: Ingo Bartussek | Fotolia.com
Studieninhalte und Schwerpunkte
Interdisziplinarität ist ein Merkmal, welches charakteristisch für den Studienplan eines Werkstofflehre-Studiums ist. Themen, die im Laufe der Ausbildung behandelt werden, sind z.B. Werkstoffkunde, Materialphysik, Festigkeits- und Fertigungslehre sowie organische und anorganische Chemie. Des Weiteren zählen Mathematische Grundlagen, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik als auch Programmierung zu möglichen Bestandteilen des Bildungsangebots. Außerdem werden Kenntnisse zu Themenkomplexen, wie Maschinenbau, Kunststofftechnologie, Recycling und Betriebswirtschaft vermittelt. Die genauen Inhalte des Studiums hängen allerdings von der gewählten Studienrichtung ab.Bild: StockPhotoPro | Fotolia.com
Karriere in Technik und Industrie
Absolventen/innen des Studiums haben durch die interdisziplinär und ingenieurwissenschaftlich geprägte Lehre einen umfassenden Wissensfundus im Bereich der Technik. Typisches Arbeitsumfeld ist daher zumeist die Industrie. Produzierende oder verarbeitende Industrieunternehmen bieten Tätigkeiten in der Kunststoff-, Stahl- oder Energieindustrie und machen damit ein Mitwirken am Herstellungsprozess von Produkten, wie der Synthese, Bearbeitung, Optimierung und des Recyclings, möglich.Um in der Werkstoffbranche beruflich aktiv zu werden, sind ein großes Interesse für technische und naturwissenschaftliche Themen, Forschergeist, eine genaue Arbeitsweise sowie eine analytische und logische Art zu denken, vorteilhaft.
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